Ich hielt lange nicht viel davon, Tagebuch zu schreiben. Bis mein Coach mich dazu ermutigte, es jetzt im Erwachsenenalter noch einmal zu versuchen. Mit Sinn, Verständnis und Klugheit.
Also, was bringt es uns, ein Tagebuch zu schreiben?
Recht simpel, wieder per Hand zu schreiben, bringt einige positive Effekte mit sich. Es gibt sogar Studien. Google einfach mal danach.
Du nimmst dir Zeit für dich selbst, Ruhe und zeigst deinem Unterbewusstsein, dass du dich wichtig nimmst.
Du erkundest deine Gedanken und Gefühle und lernst, dich immer besser zu verstehen.
Deine Gedanken finden einen Kanal, sortiert zu werden und "aus deinem Kopf" zu gelangen.
Durch das langsame Schreiben, entschleunigst du dein Denken, dein Atmen und bringst dich mehr in die Gegenwart.
Und aus meiner Sicht der wichtigste Punkt:
6. Wir denken laut Quantenphysiker 60.000 Gedanken pro Tag, nur 5.000 davon sind neu, nur 3% davon sind durchschnittlich aufbauend. Diese Zahlen müssen natürlich nicht auf dich als Individuum zutreffen, doch laut Studien ist das der Durchschnitt.
Was halt also das Tagebuch damit zu tun?
Mit einem Tagebuch, können wir bewusst unsere Gedanken in eine positive, aufbauende und hilfreich reflektierende Richtung steuern.
Ein gutes Beispiel und Leitfaden sind diese Fragen hier.
Ich nutze mein Tagebuch auch öfters als Traum-Tagebuch am Morgen, um meine Träume und somit mein Unterbewusstsein, somit mich selbst, besser zu verstehen.
Na, Lust bekommen, es mal auszuprobieren? Im letzten Schritt helfe ich dir noch ;). das hier nutze ich selbst: Lemome A5 Notizbuch
